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Hast du dich schon einmal über einen unerwarteten Preisnachlass an der Kasse gefreut? Diese Boni hinterlassen oft einen bleibenden Eindruck, weil sie ein zusätzliches oder kostenloses Angebot darstellen, das die meisten Menschen unwiderstehlich finden. Diese Anziehungskraft von Prämien geht über die Erfahrungen von Verbrauchern hinaus und spielt auch in der Berufswelt eine entscheidende Rolle.
Boni am Arbeitsplatz haben viele Facetten und können unsere Jobwahl erheblich beeinflussen. Sie machen oft den Unterschied zwischen der Annahme einer schlecht bezahlten Stelle und einer Stelle, die finanzielle Absicherung bietet. Um sich in der Komplexität der Prämien am Arbeitsplatz zurechtzufinden, ist es wichtig, deren Mechanismen und Zweck zu verstehen. In diesem Artikel werden mehrere wichtige Aspekte erörtert.
1. Was ist ein Bonus?
Ein Bonus ist eine Form der zusätzlichen Vergütung, die in der Regel nicht garantiert ist und bei Erreichen bestimmter Ziele oder Ereignisse gewährt wird. Wie Moritz Nenner, ein erfahrener Business-Coach, erklärt, sind Boni in der Regel leistungsabhängig und belohnen Mitarbeiter auf der Grundlage ihres Beitrags zum Umsatz des Unternehmens oder zu anderen Geschäftszielen. Diese Anreize können in Form und Umfang stark variieren, worauf wir später noch eingehen werden. Wichtig ist, dass viele Boni nach eigenem Ermessen vergeben werden, d. h. die Manager können selbst entscheiden, wer einen Bonus verdient und wie viel er erhalten soll, je nachdem, wie sie die Leistung und den Einfluss eines Mitarbeiters beurteilen. Dieser Ermessensspielraum macht es sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer oft schwierig, die mit Prämien verbundenen Erwartungen zu verstehen und zu steuern.
2. Warum gewähren Unternehmen Boni?
Unternehmen bieten Boni in erster Linie an, um auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben und leistungsorientierte Mitarbeiter anzuziehen. Wenn Konkurrenten in der gleichen Branche, Größe oder Region Boni anbieten, könnte sich ein Unternehmen gezwungen sehen, ähnliche Anreize zu bieten, um sich Top-Talente zu sichern. Boni dienen als Motivationsinstrument, das die Anstrengungen der Mitarbeiter mit dem Unternehmenserfolg in Einklang bringt; Mitarbeiter, die direkt oder indirekt zur Umsatzgenerierung beitragen, z. B. durch Verkäufe oder strategische Führung, werden ermutigt, ihre Leistung zu maximieren. Moritz betont, dass Prämien darauf abzielen, die finanziellen Risiken und Belohnungen zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern aufzuteilen: Wenn das Unternehmen gute Leistungen erbringt, profitieren die Mitarbeiter finanziell, und wenn nicht, kann ihre Vergütung geringer ausfallen. Diese Konstellation kann für die einen motivierend, für die anderen jedoch belastend sein und verdeutlicht einen grundlegenden Kompromiss zwischen einer stabilen, festen Vergütung und einer potenziell höheren, leistungsabhängigen Vergütung.
Boni spielen auch eine Rolle, die über die reine Vergütung hinausgeht. Sie sind zwar von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, hohe Leistungen zu fördern, doch sind sie nicht als einziger Mechanismus zur Mitarbeiterbindung oder Motivation gedacht. Effektives Management, Lob, Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten und andere Vorteile sind ebenso wichtig. Laut Moritz ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, die Effektivität und Fairness ihrer Bonussysteme kontinuierlich zu bewerten und sicherzustellen, dass sie mit anderen Elementen des Mitarbeiterengagements und der Mitarbeiterzufriedenheit in Einklang stehen.
3. Welche Arten von Boni gibt es, und wie funktionieren sie?
Boni sind sehr unterschiedlich strukturiert und werden oft in Abhängigkeit von Faktoren wie der Funktion, der Branche, der Führungskraft und den unternehmensspezifischen Richtlinien vergeben. Im Folgenden werden einige der gängigsten Arten von Boni und ihre Funktionen näher beleuchtet:
Jährlicher Bonus: Dieser Bonus ist in der Regel an die Gesamtleistung des Unternehmens oder der Abteilung über ein Jahr hinweg gebunden. Der Betrag, den du erhältst, kann stark variieren - je nachdem, wie erfolgreich das Unternehmen war und welchen Beitrag Sie zu diesem Erfolg geleistet haben. Oft als "Gewinnbeteiligung" bezeichnet, bieten Jahresprämien den Mitarbeitern einen Anreiz, das ganze Jahr über zu bleiben, um sich zu qualifizieren und ihre Bemühungen mit den langfristigen Unternehmenszielen in Einklang zu bringen.
Spot-Bonus: Wird für außergewöhnliche Leistungen bei Aufgaben vergeben, die über die üblichen Arbeitsaufgaben hinausgehen. Wenn du zusätzliche Projekte übernimmst, Überstunden machst oder wesentlich zu einem bestimmten Erfolg beiträgst, kann dein Vorgesetzter dich mit einem Spot-Bonus belohnen. In der Regel handelt es sich dabei um einmalige Belohnungen, die jedoch je nach Umständen wie der Verfügbarkeit von Budgets und dem Ermessen des Managements wiederkehren können.
Einstellungsbonus: Wird neuen Mitarbeitern als Anreiz für den Eintritt in das Unternehmen angeboten, was besonders auf umkämpften Stellenmärkten oder bei lukrativen Alternativangeboten nützlich ist. Diese Art von Bonus kann auch eine Entschädigung für Umzugskosten beinhalten. Häufig sind diese Prämien an die Bedingung geknüpft, dass der Mitarbeiter für einen Mindestzeitraum, in der Regel ein Jahr, im Unternehmen bleiben muss oder die Prämie zurückzahlen muss.
Bindungsprämie: Ähnlich wie ein Antrittsbonus, aber mit dem Ziel, die derzeitigen Mitarbeiter in kritischen Phasen wie Fusionen, Übernahmen oder größeren Umstrukturierungen zu halten. Diese Boni werden in der Regel am Ende eines bestimmten Zeitraums gezahlt, in dem sich der Mitarbeiter verpflichtet, im Unternehmen zu bleiben.
Vermittlungsbonus: Ermutigt aktuelle Mitarbeiter, qualifizierte Kandidaten für offene Stellen im Unternehmen zu empfehlen. Diese Prämie wird in der Regel gezahlt, nachdem der neue Mitarbeiter eine bestimmte Beschäftigungszeit absolviert hat, um sicherzustellen, dass die Empfehlung zu einer erfolgreichen langfristigen Ergänzung des Teams führt.
Urlaubsbonus: Auch bekannt als 13. Monatsgehalt oder Weihnachtsgeld, wird dieser Bonus am Ende des Jahres gezahlt, um die harte Arbeit der Mitarbeiter anzuerkennen und sie während der kostspieligen Urlaubszeit zu unterstützen.
Provision: Obwohl sie einem Bonus ähneln, sind Provisionen speziell an den Umsatz oder die Leistungskennzahlen einzelner Mitarbeiter gebunden. Die Zahlungen können monatlich, vierteljährlich oder jährlich erfolgen, je nachdem, wann der Verkauf als "verdient" gilt. Provisionen werden oft als Prozentsatz des Umsatzes oder als formelbasierter Betrag berechnet und bieten klare, quantifizierbare Leistungsanreize.
4. Was ist ein typischer Bonus?
Die Definition eines "typischen" Bonus ist sehr unterschiedlich und hängt von der Art des Bonus, den Branchennormen, der Unternehmensleistung, dem geografischen Standort sowie der Funktion und dem Dienstalter des Einzelnen innerhalb des Unternehmens ab. Bei Jahresprämien sind Beträge zwischen 5 und 10 % des Jahresgehalts üblich, ähnlich wie bei den üblichen jährlichen Gehaltserhöhungen in vielen Branchen. Provisionen, die eine weitere Form von Anreizen darstellen, können jedoch oft einen viel größeren Prozentsatz des Verdienstes eines Mitarbeiters ausmachen, vor allem in vertriebsorientierten Positionen.
Eine Umzugsprämie in Höhe von 5.000 EUR kann beispielsweise für jemanden, der in eine weniger teure Gegend umzieht, großzügig sein, für einen Umzug in eine teure Stadt jedoch unangemessen. Für Berufseinsteiger sind ein paar Tausend Euro vielleicht schon beachtlich, während leitende Angestellte oder Führungskräfte Boni im sechs- oder siebenstelligen Bereich erwarten können, die ihren größeren Einfluss auf den Betrieb und die Ergebnisse des Unternehmens widerspiegeln.
5. Sind Boni eine garantierte Sache?
Boni sind im Allgemeinen nicht garantiert. Die meisten liegen im Ermessen des Arbeitgebers und werden zusätzlich zum Grundgehalt gezahlt, so dass der Arbeitgeber sie freiwillig gewährt. Es gibt keine Bundesgesetze, die das Recht auf einen Bonus garantieren, was bedeutet, dass die Zuteilung oft subjektiv vom Arbeitgeber festgelegt werden kann.
Der Anwalt für Arbeitsrecht, Markus Höhler, weist darauf hin, dass es für Arbeitnehmer, die nach freiem Ermessen arbeiten - d. h. die jederzeit ohne Angabe von Gründen gekündigt werden können - keine Garantie für den Erhalt einer Prämie gibt, es sei denn, sie ist vertraglich festgelegt. Dieser Ermessensspielraum bedeutet, dass Prämien nach dem Ermessen des Arbeitgebers einbehalten oder angepasst werden können.
Darüber hinaus kann die Verteilung von Prämien innerhalb eines Unternehmens ungleich sein, und diese Praxis ist rechtlich nicht problematisch, es sei denn, sie ist auf diskriminierende Praktiken zurückzuführen. Bevorzugung bei der Verteilung von Boni ist zwar potenziell demoralisierend, verstößt aber nicht gegen das Gesetz, es sei denn, sie verstößt gegen Gesetze zur Chancengleichheit.
Es lässt sich sagen, dass Boni zwar den Verdienst erheblich steigern und ein starkes Motivationsinstrument innerhalb eines Unternehmens darstellen können, dass sie aber nicht etwas sind, das Arbeitnehmer in der Regel mit Sicherheit fordern oder erwarten können, es sei denn, es gelten besondere gesetzliche Bestimmungen, insbesondere für Provisionen. Das Verständnis der bedingten Natur von Prämien und der Faktoren, die ihre Verteilung beeinflussen, kann den Mitarbeitern helfen, realistische Erwartungen zu setzen und möglicherweise bessere Bedingungen auszuhandeln.
6. Können Boni verhandelt werden?
Auf jeden Fall können und sollten Boni genauso wie Gehälter ausgehandelt werden, insbesondere wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Beitrag und die Marktbedingungen eine höhere Vergütung rechtfertigen. Im Folgenden findest du einige Expertentipps, wie du Boni effektiv aushandeln kannst:
Timing der Verhandlungen: Der beste Zeitpunkt für die Aushandlung von Boni ist vor dem Abschluss eines Vertrages. Das bedeutet, dass die Gespräche stattfinden sollten, bevor du einem Stellenangebot zustimmst oder es unterschreibst. Wenn du mit einem klaren Ziel in die Verhandlungen gehst - das idealerweise höher ist als das, was du tatsächlich bereit sind zu akzeptieren -, kannst du dich im Laufe der Verhandlungen anpassen.
Gehalt und Provision zuerst: Tine Dömmer, eine Gehaltsstrategin und Coach für Vorstellungsgespräche, betont, wie wichtig es ist, zunächst über Gehalt und Provisionen zu verhandeln. Wenn diese nicht verhandelbar sind, kann es eine strategische Alternative sein, sich auf einen Bonus zum Vertragsabschluss zu konzentrieren. Unternehmen können mit einem einmaligen Bonus flexibler sein als mit einer dauerhaften Gehaltserhöhung.
Nutze deine Position: Wenn du für ein Unternehmen besonders wertvoll bist - z. B. wenn mehrere Unternehmen Interesse an dir zeigen, wenn ein Personalvermittler auf dich aufmerksam geworden ist, wenn du eine feste Stelle für ein Start-up aufgibst, in eine andere Stadt umziehst oder eine Gehaltskürzung hin nimmst -, dann verstärken diese Umstände deine Hebelwirkung. Dömmer berichtet von einem Beispiel, in dem ein Kunde eine Lücke zwischen zwei Arbeitsplätzen nutzte, um eine Vertragsabschlussprämie zu rechtfertigen, die die finanzielle Lücke überbrückte.
Vorbereitet und informiert sein: Solide Nachweise über deine Leistungen und Kenntnisse der Markttrends sind von entscheidender Bedeutung. Nutz Ressourcen wie Gehaltsrechner, um herauszufinden, was für deine Funktion und Branche typisch ist. Wenn du ein Leistungsträger mit greifbaren Ergebnissen sind, hast du bessere Aussichten auf einen höheren Bonus.
Selbstbewusste Kommunikation: Wenn Sie Ihre Argumente vortragen, sollten Sie direkt und selbstbewusst sein. Dummer empfiehlt Sätze wie: "Ich werde das Angebot noch heute unterschreiben, wenn Sie einen Bonus in Höhe von X Euro zahlen können" oder "Ich sehe mir eine vergleichbare Stelle an, bei der das Gehalt um X % höher ist. Wie können Sie diese Lücke schließen? Solche Aussagen sind ein klarer, verbindlicher Vorschlag, der die Verhandlungen zu Ihren Gunsten beeinflussen kann.
Fragen Sie direkt: Scheuen Sie sich nicht, mehr zu verlangen, wenn das erste Angebot nicht zufriedenstellend ist. Wenn Ihnen beispielsweise eine Antrittsprämie von 8 000 Euro angeboten wird, kontern Sie mit 10 000 Euro. Arbeitssuchende nehmen das erste Angebot oft zu schnell an, ohne zu merken, dass es noch Spielraum für Verbesserungen gibt.
Insgesamt ist das Verhandeln eine Kunst, die Vorbereitung, Timing und Selbstvertrauen erfordert. Wenn Sie wissen, wann Sie ein Druckmittel in der Hand haben, und wenn Sie mit Marktdaten und persönlichen Leistungskennzahlen vorbereitet sind, können Sie effektiv einen Bonus aushandeln, der Ihren Wert für das Unternehmen widerspiegelt. Denken Sie daran, dass es zwar keine Garantie für einen Verhandlungserfolg gibt, aber eine gute Vorbereitung erhöht die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ergebnisses.
7. Wie kann ich sicherstellen, dass ich einen fairen Bonus erhalte?
Die Sicherstellung eines fairen Bonus beginnt mit einer sorgfältigen Prüfung während des Verhandlungs- und Annahmeprozesses. Im Folgenden erfährst du, wie du dir einen Bonus sichern kannst, der deine Leistungen widerspiegelt und deine finanzielle Stabilität gewährleistet:
Versteh die Bonusstruktur: Erkundige dich bereits im Vorstellungsgespräch nach der Bonusstruktur. Stell gezielte Fragen wie: "Wie sieht die Bonusstruktur für diese Stelle aus?" oder "Wie werden die Boni hier festgelegt?" Auch wenn du aufgrund verschiedener Einflussfaktoren möglicherweise keine genauen Zahlen erhältst, kann das Verständnis des allgemeinen Rahmens dabei helfen, zu beurteilen, wie das Unternehmen seine Mitarbeiter wertschätzt.
Zeitplan für Finanzgespräche: Sprich die Vergütung, einschließlich der Boni, zum richtigen Zeitpunkt an - in der Regel in den letzten Runden der Vorstellungsgespräche. Dies zeugt von Professionalität und ermöglicht es dir, dich im Vorfeld ausreichend über die Stelle und das Unternehmen zu informieren.
Prüfen und validiere Angebote: Verlass dich nicht nur auf das, was man dir im Vorstellungsgespräch sagt. Nutze dein Netzwerk, um die Informationen zu überprüfen und Einblicke in die Gehaltsstruktur ähnlicher Positionen in der Branche zu gewinnen, einschließlich der Bonusstrukturen. So kannst du verhindern, dass du an nimmst, die zu gut klingen, um wahr zu sein, oder unrealistische Ziele haben.
Bewerte und vergleiche Angebote: Sei vorsichtig bei Angeboten, bei denen der Bonus ungewöhnlich hoch erscheint, was ein niedriges Grundgehalt kompensieren könnte oder unerreichbare Ziele enthält.
Langfristige finanzielle Auswirkungen: Überleg, wie sich die Annahme einer bestimmten Bonusstruktur auf Ihre Gehaltsentwicklung auswirken wird. Ein niedrigeres Grundgehalt, das durch Boni ergänzt wird, kann sich auf zukünftige Gehaltsverhandlungen oder Stellenwechsel auswirken. Oft ist es strategisch sinnvoller, sich ein höheres Grundgehalt zu sichern.
Lass dir alles schriftlich geben: Sobald eine Bonusstruktur angeboten und vereinbart wurde, solltest du sicherstellen, dass sie in deinem Arbeitsvertrag oder in einer formellen E-Mail dokumentiert ist. So wird sie einklagbar und klar. Prüf alle Einzelheiten, bevor du zustimmst, damit du die Bedingungen für den Erhalt der Prämie verstehst.
Plane für den schlimmsten Fall: Denk immer auch an den schlimmsten Fall, dass du die Prämie nicht erhältst. Prüfe, ob das Grundgehalt allein ausreichen würde, um deine Grundbedürfnisse wie Miete und Lebensmittel zu decken. Dies hilft dir, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob die Stelle auch ohne die Prämie finanzierbar ist.
Sei bereit, Leistung zu bringen: Du solltest dir darüber im Klaren sein, dass Stellen mit hohem Bonuspotenzial in der Regel eine hohe Leistung erfordern. Überlege, ob du durch solche Strukturen motiviert wirst und ob du die erwarteten Leistungen erbringen kannst.
Wenn du diese Schritte befolgst, kannst du die Komplexität von Bonusverhandlungen besser bewältigen und sicherstellen, dass jeder Bonus, dem du zustimmt, fair und erreichbar ist und mit deinen finanziellen Zielen und Karrierewünschen übereinstimmt. Denk immer daran, dass Klarheit und Dokumentation deine Absicherung sind, um sicherzustellen, dass die vereinbarten Bedingungen eingehalten werden.
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