Inhaltsverzeichnis
- Was genau ist Job Poaching?
- Warum kommt es zu Job Poaching?
- Vorteile für Dich als Arbeitnehmer:in
- Risiken und Herausforderungen
- Was sind No-Poaching-Vereinbarungen?
- Alternativen zum Job Poaching aus Arbeitgebersicht
- Job Poaching aus staatlicher Sicht
- Fazit: Chancen und Grenzen von Job Poaching
- Häufig gestellte Fragen (FAQ)

In einer dynamischen Arbeitswelt, in der Spitzenkräfte heiß umworben werden, ist das sogenannte „Job Poaching“ (im Deutschen oft als „Mitarbeiterabwerbung“ bezeichnet) mittlerweile ein weit verbreitetes Phänomen. Wenn Unternehmen in hart umkämpften Branchen aktiv nach Angestellten suchen, die bereits bei einem Konkurrenzunternehmen tätig sind, nennt man das Job Poaching. Doch was verbirgt sich genau dahinter, wieso ist diese Praxis so attraktiv und mit welchen Maßnahmen versuchen Unternehmen, sich davor zu schützen oder es zu unterbinden? In diesem Artikel erhältst Du eine umfassende Übersicht über das Thema Job Poaching, erfährst, welche rechtlichen und praktischen Aspekte zu beachten sind und wie Du als Arbeitnehmer:in von dieser Entwicklung profitieren kannst – oder worauf Du zumindest ein Auge haben solltest.
Was genau ist Job Poaching?
Unter Job Poaching versteht man, vereinfacht gesagt, die gezielte Abwerbung von Mitarbeiter:innen durch konkurrierende Unternehmen. Dabei kontaktiert das abwerbende Unternehmen gezielt Fachkräfte und Führungspersonal bei anderen Firmen, um diese mit einem attraktiveren Angebot (z. B. höheres Gehalt, bessere Karrierechancen, interessante Projekte) zum Wechsel zu bewegen. Der englische Begriff „Poaching“ bedeutet ursprünglich „Wilderei“ oder „Wilddiebstahl“ und deutet an, dass etwas „gestohlen“ wird, das jemand anderem gehört. Zwar ist Job Poaching keineswegs illegal, doch der Begriff impliziert eine gewisse moralische Grauzone und drückt aus, dass man Talente quasi aus dem „Revier“ eines Konkurrenten holt.
Warum kommt es zu Job Poaching?
Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften
In Branchen, in denen bestimmte Fachkenntnisse rar sind und nur eine begrenzte Anzahl qualifizierter Kandidat:innen zur Verfügung steht, ist der Wettbewerb besonders intensiv. Dazu gehören vor allem die IT-Branche (z. B. Softwareentwickler, Data Scientists, KI-Spezialist:innen), Ingenieurwesen, Biotechnologie, aber auch hochspezialisierte Segmente in der Finanz- und Gesundheitsbranche. Unternehmen investieren viel Zeit und Geld in die Suche nach echten Top-Talenten. Sobald ein solches Talent identifiziert wird, scheuen sie nicht davor zurück, es aktiv abzuwerben.
Schneller Technologiewandel
Der rasche Fortschritt in vielen Technologiebereichen führt dazu, dass sich Anforderungen an Mitarbeitende ständig ändern. Qualifikationen, die heute noch neu und wertvoll sind, können morgen bereits überholt sein. Um konkurrenzfähig zu bleiben, suchen Unternehmen nach Personal, das möglichst up-to-date ist. Anstatt langwierig zu warten, bis sie selbst Juniors ausbilden, holen sich manche Unternehmen lieber sofort erfahrene Personen von der Konkurrenz.
Konkurrenz schwächen
Ein Nebeneffekt des Job Poaching ist, dass man die Konkurrenz schwächt, indem man ihr Leistungsträger:innen abspenstig macht. Wenn eine Schlüsselposition plötzlich unbesetzt ist, braucht das Konkurrenzunternehmen oft lange, um entsprechenden Ersatz zu finden. Diese Verzögerung kann ein strategischer Vorteil sein, insbesondere in hart umkämpften Märkten.
Vorteile für Dich als Arbeitnehmer:in
Höheres Gehalt und bessere Konditionen
Wenn ein anderes Unternehmen Dich direkt anspricht, bedeutet das in den meisten Fällen ein sehr attraktives Angebot. Häufig ist ein höheres Gehalt der erste Hebel, um das Interesse zu wecken. Doch nicht nur das: Auch Sozialleistungen, Boni, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Regelungen und weitere Vergünstigungen könnten Dir angeboten werden, um Dir einen Wechsel schmackhaft zu machen.
Karrierewachstum und neue Herausforderungen
Viele Menschen wechseln den Job nicht nur wegen des Geldes. Wenn Du das Gefühl hast, in Deinem derzeitigen Unternehmen nicht mehr weiterzukommen, könnte ein Wechsel zu einer spannenderen Position bei der Konkurrenz Dein Karrierewachstum stark fördern. Job Poaching ermöglicht Dir, in neue Projekte reinzuschnuppern, zusätzliche Kenntnisse zu erwerben oder eine Führungsrolle zu übernehmen.
Aufbau eines attraktiven Lebenslaufs
Regelmäßige Jobwechsel sind längst nicht mehr so negativ behaftet wie früher, als man Wert auf jahrzehntelange Firmenzugehörigkeit legte. „Job Hopping“ kann in bestimmten Fällen sogar hilfreich sein, denn Du sammelst umfassendere Erfahrungen, lernst unterschiedliche Unternehmenskulturen kennen und baust ein breiteres Netzwerk auf. Dabei solltest Du jedoch aufpassen, nicht zu häufig zu wechseln, um nicht als unloyal oder schwer integrierbar wahrgenommen zu werden.
Risiken und Herausforderungen
Image als „Job-Hopper“
Obwohl es mehr Akzeptanz für häufigere Wechsel gibt, kann ein allzu sprunghafter Werdegang auch problematisch sein. Personalabteilungen achten immer noch darauf, ob jemand in der Vergangenheit sehr häufig das Unternehmen gewechselt hat. Das könnte zu Zweifeln führen, ob Du eine langfristige Bereicherung für das Team darstellst.
Rechtliche Aspekte (Non-Compete und Co.)
Manche Arbeitgeber nutzen sogenannte Non-Compete-Klauseln (Wettbewerbsverbote) in Arbeitsverträgen. Diese schließen zwar nicht für alle Zeiten aus, dass Du zur Konkurrenz gehst, können aber für einen bestimmten Zeitraum nach Deinem Ausscheiden wirken und den Wechsel erschweren. Je nach Region bzw. Bundesland werden solche Klauseln allerdings unterschiedlich streng gehandhabt. In Deutschland müssen solche Vereinbarungen auch immer eine Karenzentschädigung vorsehen, was ihre Einsatzmöglichkeiten stark begrenzt. An Deiner Stelle solltest Du bei Unsicherheiten juristischen Rat einholen, bevor Du voreilig eine Konkurrenzfirma unterschreibst.
Zwischenmenschliche Konflikte
Bei einem Wechsel zum direkten Wettbewerber kann es zu Spannungen mit ehemaligen Kolleg:innen oder Vorgesetzten kommen. Selbst wenn das Abwerben legal ist, könnte es persönlich negativ aufgefasst werden. Dieser Aspekt ist zwar nicht immer ausschlaggebend, aber für Dein zukünftiges Netzwerk und Dein persönliches Standing in der Branche nicht ganz unerheblich.
Was sind No-Poaching-Vereinbarungen?
No-Poaching-Vereinbarungen sind Absprachen zwischen Unternehmen, in denen sie sich gegenseitig versprechen, keine Mitarbeiter:innen des jeweils anderen abzuwerben oder einzustellen. Solche Vereinbarungen können mündlich oder schriftlich getroffen werden. Allerdings bewegen sie sich in einem hochumstrittenen Rechtsbereich, da sie den freien Wettbewerb um Arbeitskräfte einschränken. In vielen Ländern (wie auch in Deutschland) betrachten Aufsichtsbehörden diese Absprachen als potenzielle Verstöße gegen das Kartellrecht bzw. Wettbewerbsrecht. Denn wenn sich mehrere Unternehmen verabreden, einander keine Fachkräfte abzuwerben, schadet das potenziell den Arbeitnehmer:innen und verwehrt ihnen unter Umständen bessere Gehalts- und Karriereperspektiven.
Warum sind No-Poaching-Absprachen problematisch?
- Einschränkung der Arbeitnehmerfreiheit: Wenn Unternehmen vereinbaren, Dich nicht einzustellen, nur weil Du zuvor bei einem bestimmten Konkurrenten gearbeitet hast, wird Dir faktisch die Möglichkeit genommen, Dich frei am Arbeitsmarkt zu bewegen.
- Lohndämpfung: Ohne Konkurrenz und das Anwerben durch andere Firmen fehlt Dir das Druckmittel, über das Gehalt zu verhandeln. Das wirkt sich oft negativ auf Deine Bezahlung aus.
- Behördliche Konsequenzen: In einigen Fällen wurde in der Vergangenheit bereits gegen Unternehmen vorgegangen, die No-Poaching-Vereinbarungen genutzt haben. Es drohen hohe Bußgelder.
Alternativen zum Job Poaching aus Arbeitgebersicht
Natürlich möchten Unternehmen ihre wertvollen Mitarbeiter:innen halten. Gleichzeitig wollen sie auch auf möglichst faire Weise Personal gewinnen, ohne gegen geltende Gesetze oder ethische Standards zu verstoßen. Dafür gibt es verschiedene Ansätze.
Non-Compete-Klauseln und andere Vertragselemente
Statt sich mit Konkurrenzfirmen auf No-Poaching-Verträge zu einigen, setzen viele Unternehmen auf individuelle arbeitsvertragliche Klauseln. Eine Non-Compete-Klausel kann beispielsweise festlegen, dass Du nach Deinem Ausscheiden eine gewisse Zeit nicht bei einem Mitbewerber arbeiten darfst oder kein eigenes Konkurrenzunternehmen gründen darfst. Die Rechtmäßigkeit solcher Klauseln ist allerdings eng begrenzt, und in Deutschland muss das Unternehmen Dir eine Entschädigung zahlen, solange das Verbot gilt. Das führt in der Praxis oft dazu, dass solche Klauseln nur für sehr hoch dotierte Positionen mit erheblichem Einblick in Firmengeheimnisse durchgesetzt werden.
Anreizsysteme zur Mitarbeiterbindung
Viele Arbeitgeber versuchen, ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen, damit es für Dich weniger attraktiv ist, zur Konkurrenz zu wechseln. Beispiele hierfür sind:
- Leistungsorientierte Boni: Das Unternehmen verspricht Dir finanzielle Anreize, wenn Du bestimmte Ziele erreichst oder über einen bestimmten Zeitraum bleibst.
- Aktienoptionen (Stock Options): Du hast die Möglichkeit, Anteile am Unternehmen zu erwerben, was Dich auch persönlich am Erfolg des Unternehmens beteiligt.
- Weiterbildung: Firmen investieren in die Qualifikation ihrer Belegschaft und bieten Schulungen, Zertifizierungen sowie interne Karrieremöglichkeiten an.
- Positives Betriebsklima: Eine offene Unternehmenskultur, flache Hierarchien und gelebtes Teamwork können wesentlich dazu beitragen, dass Du Dich wohlfühlst und Dich mit der Firma identifizierst.
Ein weiterer Ansatz besteht darin, Dir ein starkes Zugehörigkeitsgefühl zu vermitteln. Das kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass Dein Unternehmen Wert auf soziale Aspekte legt – etwa regelmäßige Teamevents, betriebliche Gesundheitsangebote und ein Gefühl der gegenseitigen Unterstützung. Wenn Du Dich mit Deinem Team und den Werten Deines Arbeitgebers identifizierst, bist Du viel weniger geneigt, wegen eines bloß etwas höheren Gehalts zur Konkurrenz zu wechseln.
Job Poaching aus staatlicher Sicht
In vielen Ländern ist es für die Wirtschaft wichtig, dass der Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt nicht künstlich eingeschränkt wird. Daher beobachten Behörden und Gerichte Absprachen zwischen Unternehmen (No-Poaching) oder sehr restriktive Non-Compete-Klauseln kritisch. Das oberste Ziel ist dabei, Arbeitnehmer:innen die freie Wahl ihres Arbeitsplatzes zu ermöglichen und sicherzustellen, dass sie nicht durch unfaire Praktiken um bessere Karrierechancen und höhere Löhne gebracht werden.
So hat es in der Vergangenheit immer wieder Fälle gegeben, in denen staatliche Stellen eingeschritten sind und Unternehmen für illegale Absprachen zu Strafen verurteilt haben. Auch in Deutschland ist das Bundeskartellamt dafür zuständig, Verstöße gegen Wettbewerbsregeln aufzudecken. Für Dich als Arbeitnehmer:in bedeutet das, dass Du im Normalfall jederzeit das Recht haben solltest, Deinen Arbeitsplatz zu wechseln – sofern nicht eine gerechtfertigte und rechtlich wirksame Non-Compete-Klausel gilt, die Dich zeitweise einschränken kann.
Fazit: Chancen und Grenzen von Job Poaching
Job Poaching kann für Dich als Arbeitnehmer:in eine hervorragende Chance sein, Dein Einkommen zu steigern, Dich beruflich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen in einem anderen Umfeld zu meistern. Gerade in hochspezialisierten Branchen ist es sogar die Regel, dass Unternehmen aktiv nach Talenten suchen, die bei Wettbewerbern tätig sind. Gleichzeitig ist es wichtig, einige Risiken im Blick zu behalten – etwa den Ruf als „Job-Hopper“ oder potenzielle Konflikte mit Deinem früheren Arbeitgeber.
Für Unternehmen ist Job Poaching einerseits ein effektives Mittel, um schnell an erfahrenes Personal zu kommen und die Konkurrenz zu schwächen. Andererseits kann es bei übermäßiger Nutzung das Betriebsklima in der gesamten Branche belasten und rechtlich heikel werden, wenn es zu unerlaubten Absprachen kommt. Vielmehr versuchen Unternehmen, Dich als Fachkraft über attraktive Arbeitsbedingungen, Boni und Karriereperspektiven zu binden und damit das Abwandern zu verhindern.
Letztlich ist Job Poaching ein Symptom für den steigenden Bedarf an qualifizierten Mitarbeiter:innen und den wachsenden Wettbewerb im globalen Arbeitsmarkt. Für Dich heißt das: Solange Du Deine Skills aktiv weiterentwickelst und Dich in Deinem Fachgebiet positionierst, stehen Dir die Türen offen – und mit etwas Glück landet sogar ein Headhunter-Angebot in Deinem Posteingang.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
1. Ist Job Poaching in Deutschland legal?
Ja, das Abwerben von Mitarbeiter:innen ist grundsätzlich nicht verboten. Allerdings darf es dabei nicht zu wettbewerbswidrigen Handlungen kommen, etwa wenn vertrauliche Informationen illegal weitergegeben werden. Auch No-Poaching-Absprachen, mit denen Unternehmen sich gegenseitig zusichern, keine Angestellten des anderen Unternehmens einzustellen, sind problematisch und können gegen das Kartellrecht verstoßen.
2. Darf ich als Abgeworbene:r sofort bei der Konkurrenz anfangen?
Das hängt vom Inhalt Deines Arbeitsvertrags ab. Hast Du eine wirksame Non-Compete-Klausel unterschrieben, kann es sein, dass Du für einen gewissen Zeitraum nach Ende Deiner Beschäftigung nicht bei der Konkurrenz tätig sein darfst. Allerdings sind solche Klauseln in Deutschland streng reglementiert und müssen eine Entschädigung (Karenzentschädigung) für Dich vorsehen.
3. Was sind die Vorteile eines Jobwechsels durch Abwerbung?
In der Regel kannst Du ein besseres Gehalt, spannendere Aufgaben oder bessere Aufstiegschancen erhalten. Ein Unternehmen, das Dich aktiv abwirbt, wird Dir meist ein attraktiveres Gesamtpaket bieten als Dein aktueller Arbeitgeber, um Dich zu überzeugen.
4. Kann ich ein Jobangebot ablehnen und mit meinem aktuellen Arbeitgeber über eine Gehaltserhöhung verhandeln?
Ja, Du kannst durchaus versuchen, ein externes Angebot als Verhandlungsgrundlage zu nutzen. Das birgt aber immer ein gewisses Risiko: Einige Arbeitgeber reagieren möglicherweise negativ auf „Erpressungsversuche“ und es könnte das Vertrauensverhältnis belasten. Gleichzeitig kann es auch erfolgreich sein und Dir eine bessere Position in Gehaltsverhandlungen verschaffen.
5. Was, wenn mein Arbeitgeber mich nicht gehen lassen will?
Grundsätzlich kannst Du Dein Arbeitsverhältnis nach Ablauf der Kündigungsfrist beenden. Es steht Deinem Arbeitgeber frei, Dir ggf. ein Gegenangebot zu machen oder bessere Bedingungen zu bieten, damit Du bleibst. Wirklich „festhalten“ kann Dich Dein Arbeitgeber jedoch nicht, außer eine gültige Vertragsklausel (wie ein Wettbewerbsverbot) greift, die allerdings zeitlich begrenzt sein muss.
6. Was sollte ich beachten, wenn ich ein Angebot der Konkurrenz annehme?
- Prüfe Deinen bestehenden Arbeitsvertrag auf Wettbewerbsverbote.
- Gehe sicher, dass Du keine vertraulichen Dokumente oder Geschäftsgeheimnisse unbefugt weitergibst. Das könnte rechtliche Konsequenzen haben.
- Überlege, wie Du Deinen Ausstieg kommunizierst, um künftige Konflikte und Brückenabbrüche zu vermeiden.
- Evaluiere, ob Dein Karriereweg in der neuen Firma wirklich besser ist und ob das Gehaltsplus die mögliche Unsicherheit wert ist.
Ja, prinzipiell ist das möglich. Zwar ist Job Poaching besonders häufig in Branchen mit Fachkräftemangel oder hochqualifizierten Positionen. Aber auch in anderen Bereichen – zum Beispiel Gastronomie oder Logistik – kann es vorkommen, dass Betriebe gezielt Leute abwerben, die bereits in einem ähnlichen Umfeld Erfahrung haben.
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