Die Jobsuche kann eine anstrengende Reise sein. Je länger sich die Suche hinzieht, desto entmutigender wird sie. Ständige Absagen oder ausbleibende Antworten sind entmutigend. Doch anstatt unermüdlich weitere Bewerbungen einzureichen, wäre es vielleicht sinnvoller, innezuhalten und in sich zu gehen. Warum erreichst du nicht die gewünschten Ergebnisse? Die Haupthindernisse bei der Stellensuche zu erkennen, ist entscheidend für den Erfolg und kann vergeudete Mühe erheblich reduzieren. Entdecke die 15 wichtigsten Faktoren, die deine Aussichten auf einen Arbeitsplatz beeinträchtigen könnten, und lerne wirksame Strategien zu ihrer Beseitigung kennen, die auf die verschiedenen Phasen deiner Stellensuche zugeschnitten sind.
Wenn du keine Rückrufe oder Vorstellungsgespräche bekommst
- 1. Dein Lebenslauf und/oder Anschreiben ist nicht auf die Stelle abgestimmt
Ein häufiger Rückschlag bei Bewerbungen ist die Verwendung eines einheitlichen Lebenslaufs und Anschreibens für jede Stelle. Wenn deine Bewerbung nicht viele Reaktionen hervorgebracht hat, ist es an der Zeit, sie zu personalisieren. Arbeitgeber suchen Bewerber, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Da sie oft Hunderte von Bewerbungen sichten, ist es wichtig, dass du zeigst, wie deine Fähigkeiten und Erfahrungen direkt mit den Anforderungen der Stelle zusammenhängen. Gestalte deine Bewerbung so, dass du relevante Leistungen und Fähigkeiten hervorhebst. Es ist zwar nicht notwendig, deine Bewerbung für jede Stelle anzupassen, aber eine Differenzierung deiner Bewerbung für bestimmte Funktionen (z. B. Softwareentwicklung gegenüber Produktmanagement) und für Positionen von besonderem Interesse ist unerlässlich. - 2. Optimiere für Applicant Tracking Systems (ATS)
Wenn die Anpassung nicht das Problem ist, könnte dein Lebenslauf in den ATS-Filtern verloren gehen. Viele Unternehmen verwenden ATS, um Bewerbungen zu verwalten und anhand bestimmter Schlüsselwörter nach Bewerbern zu suchen.
So stellst du sicher, dass dein Lebenslauf diese Systeme durchläuft:
- Vermeide komplexe Formatierungen. Verzichte auf Tabellen, Grafiken und mehrere Spalten.
- Setze die Schlüsselwörter in einen Kontext. Stimme deine Fähigkeiten und Erfahrungen mit denen in der Stellenbeschreibung ab und verwenden ähnliche Formulierungen.
- Verwende konventionelle Abschnittsüberschriften wie "Erfahrung" und "Ausbildung", um die Navigation durch das ATS zu erleichtern.
- 3. Du bewirbst dich auf die falschen Stellen
Ein wichtiger Aspekt bei der Stellensuche ist es, sicherzustellen, dass du dich auf Stellen bewirbst, die deinen Qualifikationen entsprechen. Denke über die Stellenbeschreibung nach und prüfe, ob du über die erforderlichen Fähigkeiten verfügst oder ob du sie dir schnell aneignen könntest. So kannst du vermeiden, dich auf Stellen zu bewerben, für die du möglicherweise unterqualifiziert bist.
Allerdings übersehen Arbeitsuchende oft die Möglichkeit, überqualifiziert zu sein. Personalverantwortliche sind misstrauisch gegenüber Bewerbern mit umfangreicher Erfahrung, die sich auf Einstiegspositionen bewerben. Sie könnten dein langfristiges Interesse und Engagement für die Stelle in Frage stellen und befürchten, dass du für eine passendere Stelle weggehen könntest. Daher ist es wichtig, dass du dich auf Stellen bewirbst, die deinem Erfahrungsstand und deinen Karrierezielen entsprechen, und dabei abwägen, ob sie zu hoch oder zu niedrig angesetzt sind. - 4. Du bewirbst dich nicht auf genügend Stellen
Ein häufiger Fallstrick bei der Stellensuche ist die Beschränkung der Bewerbungen auf "Traumjobs" oder ideale Unternehmen. Viele sind entmutigt, wenn sie sich zu sehr auf eine bestimmte Stelle konzentrierten und ihre Suche sich in die Länge zieht. Es ist zwar lobenswert, hohe Ansprüche zu haben, aber ein spärlicher Bewerbungsansatz wird die Dauer deiner Stellensuche unweigerlich verlängern.
Wenn eine sofortige Beschäftigung eine Notwendigkeit ist, solltest du den Wert von "Sprungbrett"-Positionen in Betracht ziehen. Diese Stellen entsprechen vielleicht nicht ganz deinen Vorstellungen, können aber ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu dein Traumjob sein. Sie bieten die Möglichkeit, Fähigkeiten und Erfahrungen zu entwickeln, die dich zu einem überzeugenderen Kandidaten für deine künftige Wunschposition machen. - 5. Du erzählst niemandem von deiner Jobsuche
Ein oft übersehener, aber wichtiger Aspekt der Stellensuche ist die offene Kommunikation über deine Suche. Networking ist zwar eine bekannte Strategie, aber ihr volles Potenzial wird häufig nicht ausgeschöpft. Über das Offensichtliche hinaus - wie z. B. das Einholen von Empfehlungen oder die Nutzung von Erkenntnissen aus Kontakten bei Unternehmen, die dich interessieren - ist es wichtig, die Reichweite deines Netzwerks zu erweitern.
Nutze die Möglichkeit, deine Stellensuche in die Breite zu tragen, auch bei denjenigen, die dir nicht sofort hilfreich erscheinen. Teile deinen Weg der Stellensuche auf gesellschaftlichen Veranstaltungen oder durch persönliche Beiträge auf nicht-professionellen Social-Media-Plattformen mit, nicht nur auf LinkedIn. Die Stärke des Networking liegt nicht nur in deinen direkten Verbindungen (Networking ersten Grades), sondern in erheblichem Maße auch im Networking zweiten Grades, d. h. denjenigen, die deine Kontakte kennen. Wenn du dein Netzwerk auf unerwartete Weise erweiterst, kann dies zu überraschenden und fruchtbaren Verbindungen führen.
Wenn du Telefongespräche oder Vorstellungsgespräche in der ersten Auswahlrunde erhältst, aber nicht weiterkommst
- 1. Du bist nicht gut auf Telefoninterviews vorbereitet
Telefonische Vorstellungsgespräche mögen informell erscheinen und werden oft als "schnelle Gespräche" beschrieben, aber sie sind in der Tat ein entscheidender Schritt im Einstellungsprozess. Behandel jedes Telefongespräch mit der gleichen Ernsthaftigkeit wie ein formelles Vorstellungsgespräch. Das bedeutet, dass du dich gründlich über das Unternehmen informierst, deine persönliche Vorstellung ausarbeitest und klare Gehaltsvorstellungen hast. Vorbereitung ist das A und O, auch wenn die Telefongespräche in der Regel kurz sind und nur die Grundlagen abdecken. In Fällen, in denen Personalverantwortliche unerwartet und ohne Termin anrufen, ist es wichtig, dass du deine persönliche Vorstellung und Ihre Gehaltsvorstellungen parat hast. - 2. Du weißt nicht genug über das Unternehmen
Der oft wiederholte Rat, sich vor einem Vorstellungsgespräch über ein Unternehmen zu informieren, ist mehr als nur eine Formalität - es ist ein strategischer Schritt. Interesse an einem Unternehmen zu zeigen, bedeutet mehr als nur deine Begeisterung für die Stelle zu bekräftigen. Es geht darum, die Wahrscheinlichkeit zu zeigen, dass du ein Angebot annehmen wirst, wenn es dir gemacht wird. Gehe auf die Produkte, Dienstleistungen und Werte des Unternehmens ein. Sprich darüber, wie du dich mit den Produkten des Unternehmens oder ähnlichen Produkten beschäftigt hast, und nutze LinkedIn, um Kontakte innerhalb des Unternehmens zu finden. Um ein tieferes Verständnis zu erlangen, solltest du ein Informationsgespräch mit einem derzeitigen Mitarbeiter arrangieren, um Einblicke in die Unternehmenskultur und das Arbeitsumfeld zu erhalten. - 3. Du hast keine Antworten auf gängige Vorstellungsgesprächsfragen vorbereitet
Vorstellungsgespräche können einen Großteil deiner Gedanken in Anspruch nehmen, aber es ist wichtig, dass du nicht nur darüber nachdenkst. Aktive Vorbereitung ist der Schlüssel. Mach dich mit den gängigen Fragen vertraut und übe, deine Antworten laut zu formulieren. Dieser Aspekt wird oft übersehen, aber das mündliche Üben verbessert deinen Auftritt erheblich. Das Ziel ist es, selbstbewusst und natürlich zu klingen, nicht auswendig gelernt oder künstlich.
Wenn möglich, solltest du Vorstellungsgespräche mit jemandem proben, der dir ehrliches Feedback geben kann. Auf diese Weise kannst du herausfinden, in welchen Bereichen deine Antworten zu schwach sind oder das Interesse des Gesprächspartners nicht aufrechterhalten. Denke daran, dass deine Antworten flexibel und auf die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten sein sollten. Wenn du für jedes neue Vorstellungsgespräch laut probst, stellst du sicher, dass du dich nicht nur auf Vorstellungsgespräche im Allgemeinen vorbereitest, sondern auf jede einzelne Gelegenheit. - 4. Du hast dich zu sehr auf die Vorbereitung von Antworten auf Vorstellungsgespräche konzentriert und andere Fähigkeiten vernachlässigt
Die Vorbereitung von Antworten auf Vorstellungsgespräche ist zwar wichtig, aber wenn du dich nur darauf konzentrierst, könntest du andere wichtige Fähigkeiten vernachlässigen. Denk daran, dass ein Bewerber, der sich nicht auf die Empfangsdame einlässt oder nur minimal auf den Smalltalk des Personalverantwortlichen antwortet, oft keinen guten Eindruck hinterlässt. Für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch ist eine Mischung aus verschiedenen Fähigkeiten erforderlich, darunter das Erzählen von Geschichten, aktives Zuhören, effektiver Augenkontakt, angemessene Körpersprache, Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit, sich auf Small Talk einzulassen.
Die Verbesserung dieser Soft Skills beginnt mit dem Bewusstsein. Der erste Schritt besteht darin, sich die Notwendigkeit einer abgerundeten Kompetenz bewusst zu machen. Übe diese Fähigkeiten im täglichen Umgang miteinander, um sie zu verbessern. Auf diese Weise bereitest du dich nicht nur auf die Beantwortung von Fragen vor, sondern auch darauf, während des Vorstellungsgesprächs einen positiven, ganzheitlichen Eindruck zu hinterlassen. - 5. Du bestehst die technische Prüfung nicht
Der Begriff "technisches Screening" umfasst verschiedene Arten von Kompetenzbewertungen, wie z. B. technische Interviews, Copywriting-Tests oder Fragen zur Codierung. Diese Tests sind entscheidend für die Beurteilung deiner Fähigkeit, die technischen Aspekte der Stelle auszuführen. Wenn du in dieser Phase versagst, führt dies häufig zu einer automatischen Ablehnung, so dass du bei diesen Beurteilungen unbedingt brillieren musst
Wenn du bei den technischen Tests immer wieder Probleme hast, ist es an der Zeit, in die Verbesserung deiner Fähigkeiten zu investieren. Das kann bedeuten, dass du einschlägige Materialien studierst, Kurse belegst oder fleißig übst. Achte auf Details, z. B. das genaue Befolgen von Anweisungen, denn häufige Fehler lassen sich leicht korrigieren. Solltest du weiterhin Schwierigkeiten haben, musst du möglicherweise die Art der Stelle, auf die du dich bewirbst, neu überdenken. Praktische Erfahrungen in einer niedrigeren Position zu sammeln, könnte ein nützlicher Schritt sein, um deine technischen Fähigkeiten zu verbessern. - 6. Du hast die Fähigkeiten, aber nicht die richtige Story
Wenn du über die richtigen Fähigkeiten verfügst und die ersten Vorstellungsgespräche überstanden hast, aber kein Stellenangebot erhältst, könnte das ein Hinweis auf ein fehlendes Element in deiner Präsentation sein: eine überzeugende Karrieregeschichte. Bei dem Konzept der "richtigen Geschichte" geht es um mehr als nur um deine Fähigkeiten; es geht darum, deine Motivationen und Ziele so zu vermitteln, dass sie beim Personalverantwortlichen ankommen. Sie sollten nicht im Unklaren darüber gelassen werden, ob du wirklich an der Stelle interessiert bist.
In Vorstellungsgesprächen ist es von entscheidender Bedeutung, dass du darlegst, wie die Stelle mit deinem beruflichen Werdegang zusammenpasst. Strebst du eine Führungsposition an oder hast du Spaß daran, technische Herausforderungen direkt anzugehen? Diese Erzählung sollte sich wie ein roter Faden durch deine Antworten ziehen, insbesondere wenn du Fragen wie "Erzählen Sie etwas über sich" oder "Warum sind Sie an dieser Stelle interessiert?" beantwortest. Dieser Ansatz hilft dem Gesprächspartner, nicht nur deine Fähigkeiten zu verstehen, sondern auch deinen beruflichen Werdegang und wie die Stelle in denen beruflichen Werdegang passt. - 7. Enthusiasmus im Vorstellungsgespräch ausbalancieren
Auch wenn es von Vorteil ist, Begeisterung für eine Stelle zu zeigen, gibt es einen schmalen Grat zwischen gesundem Enthusiasmus und übermäßigem Eifer, der bei den Gesprächspartnern ungewollt Bedenken hervorrufen kann. Es geht darum, Interesse auf eine Weise zu zeigen, die sachkundig ist und die beruflichen Grenzen respektiert.
Um dein Interesse positiv zu vermitteln:
- Do: Informiere dich ausführlich über das Unternehmen und sprich während des Vorstellungsgesprächs über dieses Wissen.
- Don´t: Komm nicht zu früh und schaff dadurch eine unangenehme Situation in der Lobby.
- Do: Schick nach dem Vorstellungsgespräch ein aufmerksames Dankesschreiben, in dem du dich auf bestimmte Teile des Gesprächs beziehst.
- Don´t:: Übertriebenes Nachfassen, z. B. tägliches Anrufen, um sich über den Stand der Dinge zu informieren.
- Do: Lies die beruflichen Profile deiner Gesprächspartner auf LinkedIn, um dich vorzubereiten.
- Don´t: Versuch nicht, mit ihnen auf persönlichen Social-Media-Plattformen wie Facebook in Kontakt zu treten.
Es geht darum, das richtige Gleichgewicht zwischen Eifer und professionellem Anstand zu finden. - 8. Du hebst dich nicht genug ab
Auf dem umkämpften Arbeitsmarkt ist es entscheidend, aus den richtigen Gründen herauszustechen. Wenn die Personalverantwortlichen die Bewerber prüfen, kann es sich zu deinen Gunsten auswirken, wenn du derjenige bist, an den sie sich besonders gut erinnern. Es ist jedoch wichtig, dass du durch positive Eigenschaften in Erinnerung bleibst.
So hebst du dich effektiv ab:
- Zeige deine Leidenschaft: Sei bereit, dich für etwas zu begeistern, das für die Stelle relevant ist. Dies zeugt von echtem Interesse und Engagement.
- Teile einzigartige Interessen mit: Zögere nicht, faszinierende Hobbys oder Beschäftigungen außerhalb der Arbeit zu erwähnen, z. B. Brotbacken oder Radfahren. Diese können deinem Profil eine persönliche Note verleihen und dich sympathischer machen.
- Setze offene Fragen strategisch ein: Wenn du auf allgemeinere Fragen wie "Worauf sind Sie am stolzesten?" antwortest, solltest du zunächst eine berufliche Leistung nennen und dann kurz einen persönlichen Erfolg erwähnen, z. B. eine Errungenschaft im Zusammenhang mit einem Hobby. Auf diese Weise beantwortest du nicht nur die Frage, sondern fügst auch eine interessante Ebene zu deiner Erzählung hinzu, die dich einprägsamer macht.
- 9. Du warst zu negativ
Personalverantwortliche bevorzugen im Allgemeinen Bewerber, die Positivität ausstrahlen und nicht ständig die negativen Aspekte in den Vordergrund stellen. Es liegt in der Natur der Sache, dass man sich davor scheut, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der übermäßig negativ erscheint.
In späteren Phasen des Vorstellungsgesprächs könntest du zum Beispiel nach Vorschlägen zur Verbesserung eines Produkts oder der Effizienz eines Teams gefragt werden. Sei vorsichtig mit deinen Antworten. Es ist leicht, ungewollt zu kritisch zu wirken, wenn du zahlreiche Probleme aufzeigst. Versuch, lösungsorientiert zu sein und ein Gleichgewicht zwischen dem Aufzeigen von Problemen und konstruktiven Lösungen herzustellen, ohne jemanden zu beleidigen.
Dieser Grundsatz, Negativität zu vermeiden, gilt auch für das Gespräch über frühere Beschäftigungserfahrungen. Sprich nicht schlecht über frühere Arbeitgeber, Manager oder Kollegen. Selbst wenn du negative Erfahrungen gemacht hast, wirft die Kritik an früheren Arbeitsplätzen ein schlechtes Licht auf dich. Es ist wichtig, dass du professionell bleibst und dich auf die positiven Aspekte oder Lernerfahrungen aus deinen früheren Tätigkeiten konzentrierst. - 10. Sie hast deine Referenzen nicht gründlich vorbereitet
Unstimmigkeiten zwischen deinen Aussagen im Vorstellungsgespräch und den Angaben in deinen Referenzen können für Personalverantwortliche ein Warnsignal sein. Um zu verhindern, dass deine Referenzen versehentlich deinen Aussagen widersprechen, ist es wichtig, sie im Voraus vorzubereiten. Informiere dich über die Stelle, für die du dich beworben hast, erkläre, warum du glaubst, dass du ein geeigneter Kandidat bist, und zieh in Erwägung, ihnen deinen maßgeschneiderten Lebenslauf und dein Anschreiben zukommen zu lassen. Durch diese Vorbereitung wird sichergestellt, dass ihr Konto mit dem deinen übereinstimmt.
Du sollest dir jedoch darüber im Klaren sein, dass das Ergebnis deiner Stellensuche manchmal von Faktoren beeinflusst wird, auf die du keinen Einfluss hast. So kann es beispielsweise sein, dass du mit einem internen Bewerber konkurrierst, der vom Personalverantwortlichen bereits ausgewählt wurde, oder dass das Unternehmen Bewerbern mit mehr Jahren Erfahrung den Vorzug gibt. Konzentriere dich in solchen Fällen auf das, was du in deinem Bewerbungsverfahren kontrollieren kannst und bleib hartnäckig. Die Stellensuche kann langwierig sein, aber die Investition von Zeit und Mühe zahlt sich aus, wenn du die richtige Gelegenheit findest.
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